– Altersgerechte Einbindung von Kindern und Jugendlichen als Expert*innen ihrer Lebenswirklichkeit in Entscheidungsprozesse und in die Stadtentwicklung
– Schaffung von sowohl pädagogisch begleiteten als auch selbstverwalteten Räumen für Jugendliche
– Schaffung von nutzbaren Freiflächen für Jugendliche in der Stadt
– Verbesserung der Möglichkeit öffentliche städtische Sportanlagen zu nutzen
– Einführung der Vergabe und Verleihung des städtischen Jugendpreises mit dem/ durch das Kinder- und Jugendparlament
– Ausbau der Rechte des Kinder- und Jugendparlamentes gegenüber der Verwaltung und dem Stadtrat
– Anpassung der Drogen- und Suchtpolitik, bei welcher Drogen weder verharmlost noch verteufelt werden, wodurch Gesundheits- und Jugendschutz im Mittelpunkt stehen